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Werde ein Wasserretter

Du wolltest immer schon Deine Nachmittage am Strand verbringen und nicht nur in der Sonne liegen, sondern lieber neue Leute kennen lernen oder mit Freunden zusammen Erste Hilfe leisten und bereit sein, erschöpften Schwimmern und Schwimmanfängern in Notlagen zu helfen?

Dann ist der Wasserrettungsdienst am Hammestrand genau das richtige für Dich!

Neben den vielen Kindern und Freizeitschwimmern ist der rege Boots- und Torfkahnverkehr auf der Hamme ein stetes Risiko. Da kann es schon mal turbulent zugehen. 

Da wir nur eine sehr kleine Ortsgruppe sind, brauchen wir immer wieder Verstärkung für unser Wachgänger-Team. Wenn Du Interesse hast dabei zu sein, kannst Du uns gerne vor Ort ansprechen oder uns eine E-Mail zukommen lassen. Wir freuen uns auf Dich!

Wasserrettungsdienst am

Hammestrand

Der Hammestrand ist Teil des Worpsweder Naherholungsgebietes Neu-Helgoland, das in den letzten Jahren durch den Einsatz vieler freiwilliger Helfer stark an Attraktivität gewonnen hat. Neben der Hammehütte, dem Campingplatz und den Adolphsdorfer Torfschiffern ist dort auch ein Bistro mit Kanuverleih ansässig. Das Wasser ist zwar nicht besonders tief und die Strömung nicht reißend, jedoch herrscht reger Bootsverkehr und bei guten Wetter ein buntes Treiben am und auf dem Wasser.

Der Wasserrettungsdienst am Hammestrand ist seit 2013 wieder ein fester Bestandteil der DLRG Ortsgruppe Worpswede e.V.. Die aktiven Rettungsschwimmer der Ortsgruppe besetzen die extra am Strand eingerichtete Wasserrettungsstation und sorgen zumindest an den Wochenenden in den Sommerferien für die Sicherheit am, auf und im Wasser, meist aber auch darüber hinaus. Ausgestattet sind die freiwilligen Helfer mit Sanitätsmaterial, Wurfsack, Rettungsleine, Gurtretter, Rettungsbrett und Motorrettungsboot. Letzteres wird in der Regel mit einem emissionsarmen Elektromotor betrieben.

 

 

 

Wasserrettungsdienst im

ZWRD-K

Die zentrale Bewerbungs- und Koordinierungsstelle ZWRD-K koordiniert den Einsatz der Rettungsschwimmer, deren Qualifizierung sowie die Bereitstellung der Stationsausstattung und den Betrieb von Wasserrettungsstationen u. a. an den deutschen Küsten. Auch die worpsweder Rettungsschwimmer sind dort immer wieder gerne im Einsatz, um in ihrem Urlaub dem Alltag zu entfliehen und neue Erfahrungen zu sammeln und Freundschaften zu gründen.

Solltest du Interesse am ZWRD-K haben, kannst du dich auf der zentralen Webseite weiter informieren oder uns einfach ansprechen.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Um als Wasserretter am Wasserrettungsdienst teilnehmen zu können, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

Bereits ab 12 Jahren hast du die Möglichkeit, in unseren Wachdienst am Hammestrand hinein zuschnuppern. Dazu brauchst du lediglich das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen Bronze. Genieße die Nachmittage und lerne von den "Großen", was für Aufgaben ein Wachgänger zu erledigen hat.

Qualifikationen

Was kann ich im Wasserrettungsdienst lernen?

Hat man als Wasserretter die Grundvoraussetzungen erfüllt und bereits den ein oder anderen Dienst in einem Wachgebiet verrichtet, bieten sich einem sehr vielfältige Möglichkeiten, sein Wissen und Können zu erweitern. Dazu werden in der DLRG u. a. die folgenden Kurse und Qualifikationen angeboten. Diese werden allerdings nicht bei uns in Worpswede angeboten, sondern auf Bezirks-,Landes- oder Bundesebene. Schau einfach auf den entsprechenden Webseiten nach den Ausbildungsangeboten, ob ein entsprechender Kurs für dich dabei ist.

Basisausbildung Einsatzdienste

Mit der Basisausbildung Einsatzdienste erhält die Einsatzkraft eine fachübergreifende Grundlage an Informationen und Vorgehensweisen, die sie anschließend in einer fachspezifischen Ausbildung vertiefen kann. Der junge DLRG’ler wird mit der Basisausbildung Einsatzdienste zur Einsatzkraft für den Wasserrettungsdienst und den Katastrophenschutz. Er kann die Basisausbildung Einsatzdienste bereits im Alter von 12 Jahren ohne weitere Voraussetzungen beginnen.

Inhalte

  • Teamfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk (AV 710)
  • Fachausbildungen
  • Struktur im stationären Wasserrettungsdienst
  • Struktur im mobilen Wasserrettungsdienst und in der Gefahrenabwehr
  • Lage
  • Führungsvorgang
  • Meldungen
  • Befehle
  • Führungsstile
  • Binnengewässer
  • Wetter
  • Eigenschutz
  • Sondersituation Dunkelheit
  • Sondersituation Eis
  • Grenzen kennen
  • Umgang mit Leinen und Seilen
  • Knoten
  • Seemannschaft
  • Umgang mit Hilfsmitteln und Rettungsgeräten
  • Einsatzbereitschaft herstellen
  • Personen in Not erkennen können
  • Grundsätze der Rettung
  • Prozesskette Rettungsablauf
  • Selbst- und Fremdsicherung mit Seilen
  • Auf belastende Situationen vorbereitet sein
  • Rechten und Pflichten
  • Versicherungen
  • Darstellung der DLRG nach Außen
  • Information von Badegästen und Umgang mit Badegästen
  • Umgang mit Medien
  • Umweltschutz
  • Medizinische Basisausbildung

Voraussetzungen

  • Mindestalter 12 Jahre
  • Mitgliedschaft in der DLRG

Dokumente

Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, öffentliche Gefahrenabwehr / Katastrophenschutz oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das „Modul Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen“ durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Überwachen von Wasserflächen
  • Seemannschaft
  • Festmachen von Booten
  • An- und Vonbordbringen
  • Rettungswurfsack
  • Gurtretter
  • Rettungsboje
  • Spineboard
  • An Land bringen

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze
  • Basisausbildung Einsatzdienste

Dokumente

Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, oder Einsatztauchen eingesetzt wird, soll das Modul Schwimmen in fließenden Gewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Die persönliche Schutzausstattung beim Strömungsschwimmen
  • Schwimmen im fließenden Gewässer

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze
  • Basisausbildung Einsatzdienste

Dokumente

Modul - Einsatz an Küstengewässern

Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das Modul Einsatz an Küstengewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.

Inhalte

  • Gezeiten
  • Wellen
  • Wind
  • Sandbänke
  • Brandung
  • Parallelströmung
  • RIP-Strömung / Trekker
  • Bauwerke
  • Löcher
  • Meerestiere / Algen
  • Seenebel
  • Munitionsfunde am Strand
  • Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee
  • Einsatztaktik Rettungseinsatz
  • Einsatztaktik Sucheinsatz

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze

Dokumente

Wasserretter

Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Zielgruppe
Für interessierte Rettungsschwimmer ab einem Mindestalter von 12 Jahren, die im Wasserrettungsdienst tätig werden möchten.

Inhalte

  • Hand- und Trillerpfeifensignale
  • Flaggen- und Sicherheitszeichen
  • Einsatz auf dem Rettungsboot
  • Bestandteile der Tauchergrundausrüstung
  • Gewöhnung an die Umgebung im Freigewässer
  • Rettungsbrett oder Rettungskajak
  • Schwimmen in der Brandung

Voraussetzungen

  • Mindestalter 16 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung (Best. Nr. 15401353) muss bei Ausbildungsbeginn vorliegen und darf auch zum Zeitpunkt der Prüfung nicht älter als zwei Jahre sein.)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Sanitätsausbildung A
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG

Praktische Prüfungsleistungen

  • Theoretische Prüfung
  • Einsatzübung
  • Kombinierte Übung
  • Knoten
  • run - swim - run

Dokumente

Abzeichen

DLRG Bootsführerschein A

Inhalte

  • Lehrgangseinstieg
  • Grundlagen
  • Verkehrsrechtliche Bestimmungen
  • Bootstechnik
  • Motorenkunde
  • Festmachen und Ankern
  • Sicherheit
  • DLRG Boote im Einsatz
  • Hilfeleistung bei besonderen Einsätzen
  • Slippen und Trailern

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 18 Jahre
  • längere aktive Mitarbeit in der DLRG (mindestens zwei Jahre Wasserrettungsdienst, davon mindestens ein Jahr Bootsdienst)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • körperliche und geistige Tauglichkeit
  • Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang
  • Mindestens 15 bescheinigte Fahrstunden

Praktische Prüfungsleistungen

  • Amtlicher Teil gemäß Fragenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen
  • DLRG-spezifischer Teil
  • Fahrpraxis
  • Seemannschaft
  • Motorenkunde

Dokumente

Abzeichen

DLRG Bootsführerschein B

Inhalte

  • Lehrgangseinstieg
  • Grundlagen
  • Verkehrsrechtliche Bestimmungen
  • Bootstechnik
  • Motorenkunde
  • Festmachen und Ankern
  • Sicherheit
  • DLRG Boote im Einsatz
  • Hilfeleistung bei besonderen Einsätzen
  • Slippen und Trailern

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 18 Jahre
  • längere aktive Mitarbeit in der DLRG (mindestens zwei Jahre Wasserrettungsdienst, davon mindestens ein Jahr Bootsdienst)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • körperliche und geistige Tauglichkeit
  • Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang
  • Mindestens 15 bescheinigte Fahrstunden

Praktische Prüfungsleistungen

  • Amtlicher Teil gemäß Fragenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Seeschifffahrtsstraßen
  • DLRG-spezifischer Teil
  • Fahrpraxis / Kreuzpeilung
  • Seemannschaft
  • Motorenkunde

Dokumente

Wasserrettungsdienst

Wasserretter

Sanitätsdienst

Wir leisten Erste Hilfe wo sie benötigt wird.

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